Eine Reise in die Vergangenheit
Ich hatte mir, nach einigem Schwanken, vor über zehn Jahren ein Netbook gekauft, ein ASUS Eee PC 4G. Damals war es der letzte Schrei. Klein, billig, leicht, aber völlig ausreichend zum eMail-Checken, Surfen im Netz und zum Verfassen von Texten. Vielleicht haben solche Maschinchen Steve Jobs inspiriert für's iPad. Allerdings geriet das Gerät in Vergessenheit, nachdem ein Tablett gekauft worden war.
Als das letzte Woche herunterfiel und seinen Geist aufgab, geriet das Netbook wieder in den Fokus des Interesses. Ich schaltete das Gerät also nach vielen Jahren das erste Mal wieder an. Klar, der Akku war leer, aber mit angeschlossenem Netzteil fuhr es klaglos hoch. Und ich staunte. Keinerlei Fehlermeldungen, die Programme starten klaglos, wenn auch langsam aufgrund des schwachen Prozessors. Nach einigen Versuchen klappte auch WLAN mit dem neuen Router.
War wie ein Rückschritt ins Jahr 2008. Mails von damals, von Leuten, mit denen ich heute nicht mehr in Kontakt stehe. Oder Bilder von Ereignissen, die längst aus dem Bewusstsein verschwunden sind. Und Musikstücke, letzthin selten gehört. All das drängt nun wieder ins Heute zurück.
Das Gefühl, das mich bei solchen Zeitreisen beschleicht, ist eigentümlich. Auf einmal eröffnet sich eine Welt, die, vergessen zwar, immer vorhanden war. Die unbemerkt, in mir existierte. Hier ist alles vertraut, nichts verwundert. In solchen besonderen Momenten merke ich, dass das Gefühl manchmal dem Zeitfluss ein Schnippchen schlagen kann. Vielleicht sollte man die alten Computer, Laptops oder Tablets nicht entsorgen, sondern einmotten und alle zehn Jahre mal wieder einschalten ... .
Samstag, 29. Juli 2017
Das Außerordentliche im Alltäglichen
Sgt. Pepper’s Hearts Club Band wird fünfzig
Nun wissen wir immer noch nicht, wie viele der viertausend Höhlen, Mitte der Neunzehnhundertsechziger in Blackburn-Lancashire entdeckt, benötigt würden, um die Albert-Hall zu füllen. Wir haben das, wie anderes auch, mit der gar nicht mal so kleinen Hilfe der Freunde von den Fab-Four nicht herausgefunden. Aber eigentlich ist das nun nicht mehr so wichtig, wie weiteres aus jener Welt, in der Fakten noch etwas galten.
Fünfzig Jahre sind im Leben eines Menschen eine lange Zeit. Da verwundert es, dass die sieben oder acht, die die von Liverpool ausgehende Revolution andauerte, bei Einigen wie mir eine so nachhaltige Wirkung hinterließen. Das ist allerdings beileibe nicht bei Allen so. Mir ist immer wieder unverständlich, wie »While My guitar gently weeps«, wo ich fast jedes Mal feuchte Augen bekomme, von anderen, oft jüngeren Zeitgenossen, ungerührt angehört werden kann. Ich ahne aber, dass das nicht nur eine Frage des Alters ist. Offensichtlich ist es eine höhere Instanz, die darüber entscheidet, ob man die Beatles liebt oder nicht.
Nun bin ich selbst bald vierundsechzig und finde, die vier jungen Kerle damals haben es gut getroffen, das Gefühl von »When I’m sixtyfour«, auch wenn die kleinen Menschen, die nun manchmal auf meinem Schoß sitzen, nicht Vera, Chuck oder Dave heißen.
»Unteroffizier Pfeffers Hausmusik der einsamen Herzen«, wie man den Titel der am 1. Juni 1967 erschienenen Langspielplatte übersetzen könnte, war das erste Konzeptalbum. Verschiedene kleine Geschichten aus dem Alltag wurden zu einem Ganzen zusammengefasst. Und anders, als bis dahin üblich, waren die einzelnen Nummern der Platte nicht durch Leerrillen voneinander getrennt. Was es den Discjockeys damals erschwerte, einen bestimmten Titel direkt zu anzuspielen.
Die bunte Welt von Sgt. Pepper hat mich mein Leben lang begleitet. Zum Beispiel Lucy mit ihren Kaleidoskop-Augen unterm Diamantenhimmel, der ich nie abnahm, dass sie kein LSD schluckte, bei all den Zeitungspapier-Taxis und Cellophan-Blumen um sie herum. Oder das Loch, durch das es ins Zimmer regnet, dessen Vergipsen allerdings zugleich jegliche Phantasie einsperren würde. Immer präsent in all den Jahren die verfremdeten Drehorgelklänge von Mr. Kite, der auf einem Jahrmarkt zu seiner Show einlädt. Mit den Hendersons und, nicht zu vergessen, Henry dem Pferd, das den Walzer tanzt. Plötzlich - unerwartet Indisches mit Sitar und Violinen, wohl um einen Moment Ruhe und Kontemplation in das Treiben zu bringen. Dann die liebliche, zechebegleichende Rita, die ein wenig wie ein Soldat aussieht mit ihrer Umhängetasche; Archetyp einer Frau, die mir leider nie begegnet ist. Und schließlich das orgiastische Orchesterchaos von »A Day in the life«, in dem der Irrwitz eines Tages im Leben mit all seinen Gewohnheiten, Träumen und den Nachrichten geschildert wird.
Ich erinnere mich an eine Sendung über die Beatles im RIAS, es muss Anfang der Neunzehnhundertsiebziger gewesen sein. Dort fragte man Straßenpassanten unter anderem danach, ob der Ruhm der Vier aus Liverpool vergänglich sein würde. Alle Befragten verneinten das; Menschen würden immer Beatles hören wollen. Fünfzehn Jahre später, als Teilnehmer an einer Englisch-Konversationsrunde, war ich noch geschockt, als Helen, eine junge Engländerin, das Album Sgt. Pepper gar nicht mehr kannte.
Heute nun hört man die Beatles kaum noch. Höchstens in Dokumentationen über jene Jahre oder wenn ältere Promis im Radio ihre Wunschmusiken präsentieren. Vielleicht wird es späteren Generation vorbehalten sein, sie neu zu entdecken, wie es auch mit anderen Künstlern geschah. Oder aber, sie geraten, bei der großen Fülle neuer Werke, in Vergessenheit und teilen dann das Schicksal mit anderen bedeutenden Werken, die wir heute nicht mehr kennen.
Nun wissen wir immer noch nicht, wie viele der viertausend Höhlen, Mitte der Neunzehnhundertsechziger in Blackburn-Lancashire entdeckt, benötigt würden, um die Albert-Hall zu füllen. Wir haben das, wie anderes auch, mit der gar nicht mal so kleinen Hilfe der Freunde von den Fab-Four nicht herausgefunden. Aber eigentlich ist das nun nicht mehr so wichtig, wie weiteres aus jener Welt, in der Fakten noch etwas galten.
Fünfzig Jahre sind im Leben eines Menschen eine lange Zeit. Da verwundert es, dass die sieben oder acht, die die von Liverpool ausgehende Revolution andauerte, bei Einigen wie mir eine so nachhaltige Wirkung hinterließen. Das ist allerdings beileibe nicht bei Allen so. Mir ist immer wieder unverständlich, wie »While My guitar gently weeps«, wo ich fast jedes Mal feuchte Augen bekomme, von anderen, oft jüngeren Zeitgenossen, ungerührt angehört werden kann. Ich ahne aber, dass das nicht nur eine Frage des Alters ist. Offensichtlich ist es eine höhere Instanz, die darüber entscheidet, ob man die Beatles liebt oder nicht.
Nun bin ich selbst bald vierundsechzig und finde, die vier jungen Kerle damals haben es gut getroffen, das Gefühl von »When I’m sixtyfour«, auch wenn die kleinen Menschen, die nun manchmal auf meinem Schoß sitzen, nicht Vera, Chuck oder Dave heißen.
»Unteroffizier Pfeffers Hausmusik der einsamen Herzen«, wie man den Titel der am 1. Juni 1967 erschienenen Langspielplatte übersetzen könnte, war das erste Konzeptalbum. Verschiedene kleine Geschichten aus dem Alltag wurden zu einem Ganzen zusammengefasst. Und anders, als bis dahin üblich, waren die einzelnen Nummern der Platte nicht durch Leerrillen voneinander getrennt. Was es den Discjockeys damals erschwerte, einen bestimmten Titel direkt zu anzuspielen.
Die bunte Welt von Sgt. Pepper hat mich mein Leben lang begleitet. Zum Beispiel Lucy mit ihren Kaleidoskop-Augen unterm Diamantenhimmel, der ich nie abnahm, dass sie kein LSD schluckte, bei all den Zeitungspapier-Taxis und Cellophan-Blumen um sie herum. Oder das Loch, durch das es ins Zimmer regnet, dessen Vergipsen allerdings zugleich jegliche Phantasie einsperren würde. Immer präsent in all den Jahren die verfremdeten Drehorgelklänge von Mr. Kite, der auf einem Jahrmarkt zu seiner Show einlädt. Mit den Hendersons und, nicht zu vergessen, Henry dem Pferd, das den Walzer tanzt. Plötzlich - unerwartet Indisches mit Sitar und Violinen, wohl um einen Moment Ruhe und Kontemplation in das Treiben zu bringen. Dann die liebliche, zechebegleichende Rita, die ein wenig wie ein Soldat aussieht mit ihrer Umhängetasche; Archetyp einer Frau, die mir leider nie begegnet ist. Und schließlich das orgiastische Orchesterchaos von »A Day in the life«, in dem der Irrwitz eines Tages im Leben mit all seinen Gewohnheiten, Träumen und den Nachrichten geschildert wird.
Ich erinnere mich an eine Sendung über die Beatles im RIAS, es muss Anfang der Neunzehnhundertsiebziger gewesen sein. Dort fragte man Straßenpassanten unter anderem danach, ob der Ruhm der Vier aus Liverpool vergänglich sein würde. Alle Befragten verneinten das; Menschen würden immer Beatles hören wollen. Fünfzehn Jahre später, als Teilnehmer an einer Englisch-Konversationsrunde, war ich noch geschockt, als Helen, eine junge Engländerin, das Album Sgt. Pepper gar nicht mehr kannte.
Heute nun hört man die Beatles kaum noch. Höchstens in Dokumentationen über jene Jahre oder wenn ältere Promis im Radio ihre Wunschmusiken präsentieren. Vielleicht wird es späteren Generation vorbehalten sein, sie neu zu entdecken, wie es auch mit anderen Künstlern geschah. Oder aber, sie geraten, bei der großen Fülle neuer Werke, in Vergessenheit und teilen dann das Schicksal mit anderen bedeutenden Werken, die wir heute nicht mehr kennen.
Samstag, 27. Dezember 2014
Zum Kinostart von "The Interview"
Das Geschehen selbst könnte den Plot für einen Film abgeben. Dass es das könnte, zeigt, wie gestört mittlerweile das Verhältnis zwischen medialer Welt und der Wirklichkeit geworden ist. Auch wenn man mir Humorlosigkeit vorwerfen wird, einen Spielfilm, in dem Planung und Durchführung eines Mordanschlags auf einen realen Diktator den Hauptstrang der Handlung darstellt, kann ich nicht als Komödie ansehen. Und das nicht nur, weil nach meinen Wertvorstellungen, die ich für humanistisch und abendländisch halte, einen Menschen zu töten, niemals Inhalt eines Lustspiels sein kann. Wer ein solches Projekt auf den Weg bringt, muss doch auch an die Auswirkungen denken, deren konkrete Ausprägung man bei so einem so unberechenbaren und totalitären Regime, wie es Nordkorea nun mal ist, nur schwer voraussagen kann.
Man muss sich fragen, welche Motivation und welche Ziele die Macher des Filmes eigentlich hatten. Ging es ihnen nur um Popularität und Geld? Oder sollte auch provoziert werden? Wie dem auch sei, allein dass sie sich Chancen ausrechnen, mit so einem Drehbuch erfolgreich zu sein, wirft ein bezeichnendes Licht auf den aktuellen Zustand der westlichen Gesellschaften. »In den USA ist »The Interview« seitdem zu einem Symbol der Meinungsfreiheit geworden« vermeldet der Deutschlandfunk heute. Ich finde, man verwechselt hier das hohe Gut der Meinungsfreiheit mit dem Recht auf Geschmacklosigkeit. Übriges ermittelte seinerzeit die Staatsanwaltschaft, als der Künstler Christoph Schlingensief im Duisburger Theater zum Mord an Jürgen Möllemann aufrief. Er habe damit die verfassungsrechtliche Grenze der Kunstfreiheit weit überschritten... .
Wie eingangs erwähnt, ein Spielfilm darüber, zu welchen nationalen und internationalen Verwicklungen ein Lustspiel über einen Diktatormord führen kann, wäre sicher möglich. Aber das ist dann garantiert keine Komödie.
Man muss sich fragen, welche Motivation und welche Ziele die Macher des Filmes eigentlich hatten. Ging es ihnen nur um Popularität und Geld? Oder sollte auch provoziert werden? Wie dem auch sei, allein dass sie sich Chancen ausrechnen, mit so einem Drehbuch erfolgreich zu sein, wirft ein bezeichnendes Licht auf den aktuellen Zustand der westlichen Gesellschaften. »In den USA ist »The Interview« seitdem zu einem Symbol der Meinungsfreiheit geworden« vermeldet der Deutschlandfunk heute. Ich finde, man verwechselt hier das hohe Gut der Meinungsfreiheit mit dem Recht auf Geschmacklosigkeit. Übriges ermittelte seinerzeit die Staatsanwaltschaft, als der Künstler Christoph Schlingensief im Duisburger Theater zum Mord an Jürgen Möllemann aufrief. Er habe damit die verfassungsrechtliche Grenze der Kunstfreiheit weit überschritten... .
Wie eingangs erwähnt, ein Spielfilm darüber, zu welchen nationalen und internationalen Verwicklungen ein Lustspiel über einen Diktatormord führen kann, wäre sicher möglich. Aber das ist dann garantiert keine Komödie.
Dienstag, 23. Dezember 2014
Soziales Einfrieren
Der Gipfelpunkt des Nachrichtentheaters letzthin war der Hype um das sogenannte »Social Freezing«. Man tut so, als wäre die Entstehung eines Menschen ein rein technisches Problem. Wenn es nicht passt, dann verschiebt man das Ganze eben einfach. Dass jede Geburt einem Wunder gleicht und es immer wieder erstaunt, dass solche komplexe Prozesse in der Regel funktionieren, spielt dabei keine Rolle und kommt in dem Disput nicht vor. Wie gleichfalls, dass die Gewinnung der Eizellen riskant für die Frauen ist und es keine Garantie gibt, dass eine solche Schwangerschaft klappt. Veranstaltet soll das Ganze werden, um die berufliche Karriere von Frauen zu befördern. Aber das ist nur ein Scheinargument, denn irgendwann muss das Kindlein ja kommen und, wenn es mit vierzig oder noch später ist, muss die bis dahin kinderlose Direktreuse oder Aufsichtsratsvorsitzende kürzer treten. Gerade dann, wenn der Gipfel des beruflichen Erfolges erreicht scheint.
Was ist denn das Problem? Wohl doch, dass Personalchefs zögern, Frauen einzustellen, da sie befürchten, sie würden sich späterhin mehr um ihre Kinder kümmern als um den Job. In dem Zusammenhang gefällt es mir außerordentlich gut, dass nun auch Männer Elternzeit nehmen dürfen. Nie vergessen werde ich den Gesichtsausdruck meines damaligen Chefs, als er erfuhr, dass ein Mitarbeiter ein halbes Jahr seinen Sohn betreuen wollte. Das scheint mir die Lösung. Dass sich im Bewusstsein der Leitenden verankert, auch Männer seien »unsichere« Kandidaten in Bezug auf Elternzeit.
Was ist denn das Problem? Wohl doch, dass Personalchefs zögern, Frauen einzustellen, da sie befürchten, sie würden sich späterhin mehr um ihre Kinder kümmern als um den Job. In dem Zusammenhang gefällt es mir außerordentlich gut, dass nun auch Männer Elternzeit nehmen dürfen. Nie vergessen werde ich den Gesichtsausdruck meines damaligen Chefs, als er erfuhr, dass ein Mitarbeiter ein halbes Jahr seinen Sohn betreuen wollte. Das scheint mir die Lösung. Dass sich im Bewusstsein der Leitenden verankert, auch Männer seien »unsichere« Kandidaten in Bezug auf Elternzeit.
Samstag, 20. Dezember 2014
Nachrichten-Zirkus
Man glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. Nicht nur, dass sich ein Politiker vorzuschreiben anmaßt, wie in den Familien gesprochen werden soll (ich persönlich finde übrigens das Veggieday-Diktat von den damals auch von der CSU als Verbotspartei gebrandmarkten Grünen viel weniger vermessen). Zu allem Überfluss springen die Medien auch über dieses Stöckchen, das ihr ein offensichtlich völlig von der gesellschaftlichen Praxis losgelöster Politiker hinhält. »Für gute Integrationschancen sind Sprachkenntnisse von überragender Bedeutung«, so zitiert CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer aus den Leitanträgen für den aktuellen CSU-Parteitag. Da bin ich versucht zu sagen »Atmen auch«. Für wie dumm hält man denn eigentlich die Bevölkerung! Es gehört in meinen Augen schon eine Menge dazu, sich mit solchen Allgemeinplätzen in die Öffentlichkeit zu trauen. Ein wenig erinnert das an Leonid Breshnew, der seinerzeit auch gute Ratschläge gab, wie zum Beispiel den Bauern, ihre Traktoren pfleglich zu behandeln. Die Ursache dafür, dass es in der damaligen Sowjetunion in der Landwirtschaft und in Deutschland mit der Integration nicht so recht klappte und klappt, liegt aber sicher nicht daran, dass es den Betroffenen an guten Ratschlägen aus der Politik fehlte.
Sehr betrüblich ist, dass unsere Nachrichten mittlerweile voll sind von Informationen dieser Art. Der Hörer wird zugemüllt mit reißerisch aufgemachtem Belanglosen. Das liegt sicher auch daran, dass sich über die Jahre eine regelrechte Nachrichtenmaschinerie gebildet hat. Dieser Moloch will mit Informationen gefüttert sein. Man kann sich dagegen wohl nur durch Abschalten wehren.
Sehr betrüblich ist, dass unsere Nachrichten mittlerweile voll sind von Informationen dieser Art. Der Hörer wird zugemüllt mit reißerisch aufgemachtem Belanglosen. Das liegt sicher auch daran, dass sich über die Jahre eine regelrechte Nachrichtenmaschinerie gebildet hat. Dieser Moloch will mit Informationen gefüttert sein. Man kann sich dagegen wohl nur durch Abschalten wehren.
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